Додому Різне Nissan ruft mehr als 41.000 Fahrzeuge wegen Blasen an der Windschutzscheibe zurück

Nissan ruft mehr als 41.000 Fahrzeuge wegen Blasen an der Windschutzscheibe zurück

Nissan ruft mehr als 41.000 Fahrzeuge wegen Blasen an der Windschutzscheibe zurück

Nissan ruft über 41.797 Fahrzeuge – insbesondere bestimmte Sentra-Modelle des Baujahrs 2025 – aufgrund eines Defekts zurück, der Luftblasen in den Windschutzscheiben hinterlässt. Obwohl diese Blasen scheinbar geringfügig sind, können sie die Sicht des Fahrers beeinträchtigen und gegen die bundesstaatlichen Sicherheitsstandards für Windschutzscheiben verstoßen.

Der Defekt und seine Ursache

Das Problem ist auf ein Produktionsproblem eines Zulieferers zurückzuführen, an dem Vitro, ein Glashersteller, beteiligt war, bei dem durch falsch ausgerichtete Formen während der Windschutzscheibenmontage Luft zwischen den Glasschichten eingeschlossen wurde. Die Fehlausrichtung erzeugt einen ungleichmäßigen Druck und verhindert so eine ordnungsgemäße Luftabsaugung während des Laminierungsprozesses. Bundesvorschriften verbieten Blasen oder Defekte, die größer als 0,5 Zoll vom Rand der Windschutzscheibe entfernt sind.

Nissan entdeckte das Problem im August bei einer Prüfung in seinem Werk Aguas II in Mexiko. Interne Untersuchungen bestätigten, dass etwa 2,2 % der zurückgerufenen Fahrzeuge betroffen sind, obwohl der Autohersteller bisher keine diesbezüglichen Unfälle oder Garantieansprüche meldet.

Was Eigentümer tun sollten

Die Eigentümer werden Mitte Januar benachrichtigt, können ihre Windschutzscheiben jedoch bereits jetzt auf sichtbare Blasen untersuchen. Händler prüfen und ersetzen betroffene Windschutzscheiben, ein Vorgang, der bis zu 2,5 Stunden dauern kann.

Dieser Rückruf unterstreicht die entscheidende Rolle der Fertigungspräzision für die Automobilsicherheit. Selbst scheinbar kleine Mängel können die Sicht beeinträchtigen, was unterstreicht, warum eine strenge Qualitätskontrolle in der Fahrzeugproduktion nicht verhandelbar ist.

Das Problem wirft Fragen zur Lieferantenaufsicht auf und wie Fehler bei Erstinspektionen durchgehen. Obwohl die Fehlerquote gering ist, rechtfertigt das potenzielle Sicherheitsrisiko den umfassenden Rückruf zur Unfallverhütung.

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